Vermögenswerte sichern durch Edelmetalle:
Gold | Silber | Platin | Palladium
Unser Kooperationspartner bietet die sichere Aufbewahrung der Edelmetalle im Hochsicherheitslager in der Schweiz an.
Warum befindet sich das Hochsicherheitslager in der Schweiz?
Durch die Lagerung im Zollfreilager erhalten unsere Mandanten den exklusiven Vorteil, die Mehrwertsteuer beim Erwerb von Silber, Platin und Palladium zu sparen.
weil uns nachstehende Vorteile überzeugt haben, die wir unseren Mandanten empfehlen:
In den zollfreien Zonen werden Waren angeliefert, die noch unverzollt sind. Die fiskalischen Abgaben (Steuern) fallen erst an, wenn die eingelagerten Waren in das Bestimmungsland eingeführt werden.
Zum Beispiel bei der Einfuhr nach Deutschland, wo zur Zeit eine Mehrwertsteuer von aktuell 19% erhoben wird. Bei Gold entfällt die Mehrwertsteuer. Die Lagerung im Zollfreilager ist zeitlich unbegrenzt.
Eine kurze Zusammenfassung für Sie:
unsere 5 Lösungsvorschläge:
Die Eröffnung eines Depots ist ab einer Einmalanlage von 2.500 € möglich. Mit dem Tarif haben Sie die Möglichkeit, in vier verschiedene Edelmetalle zu investieren. Sie können Ihre Edelmetallaufteilung bei diesem Tarif flexibel und individuell gestalten. Selbstverständlich können Silber, Platin und Palladium auch zu 100 % gewählt werden.
Alternativ können Sie mit den angebotenen Standardtarifen nur Gold und/oder Silber zu 100 % kaufen.
Hier haben Sie mit dem Tarif die Möglichkeit, variabel in bis zu vier verschiedene Edelmetalle zu investieren. Sie können bei diesem Tarif Ihre Edelmetallaufteilung flexibel und individuell gestalten. Silber, Platin und Palladium können selbstverständlich auch zu 100 % gewählt werden.
Wer an mehr Gold interessiert ist, kann auch eine Variante mit bis zu 100 % Gold wählen.
Der Sparplan beginnt schon ab einer monatlichen Sparsumme von 25 € und soll einem Zielwert von 3.000 € anstreben. Damit ist er die perfekte Lösung für den Edelmetall-Einsteiger und zugleich individuell anpassbar, sodass jeder Investor seinen passenden Sparplan selber, oder mit unserer Hilfe konfigurieren kann.
Wer für seine Kinder und Enkel für Ausbildung, Studium und Beruf vorsorgt, investiert in die wichtigsten Fundamente für eine abgesicherte und sorgenfreiere Zukunft. Auch Meilensteine im persönlichen Lebensweg wie der Führerschein, die erste Wohnungsausstattung oder die Gründung einer Familie, erfordern eine zuverlässige finanzielle Grundlage.
Auf ein Fundament aus Gold, Silber, Platin und Palladium zurückgreifen zu können, das von Eltern oder Großeltern angelegt wurde, gibt der Verwirklichung persönlicher Ziele einen sicheren Raum.
für Ihre Kinder
Je früher man beginnt bzw. je länger die Einzahlungsdauer ist, umso kleiner kann die Einzahlungsrate bei gleichem Ergebnis sein.
Eltern, Großeltern, Paten, Freunde oder Verwandte schließen über unser Maklerbüro einen Ratenkauf mit einer Einzahlsumme von mindestens 25 € monatlich und einer Zielsparsumme von mindestens 3.000 € ab.
Der monatliche Zahlungsplan kann jederzeit über den monatlichen Mindestbetrag von 25 € hinaus individuell angepasst werden.
Ebenfalls sind Sonderzahlungen möglich: Ob zu Geburtstagen, Familienfeste, Kindergarten oder der Schulbeginn; Oma und Opa finden immer einen Grund für kleine Sondereinlagen.
Gold statt Bargeld
Die Vergangenheit hat es doch bewiesen, dass Edelmetall, egal wie extrem Staatsbankrotte, Währungsreformen oder Bankenpleiten waren und jede Krise unbeschadet überstanden haben.
Wer vorausschauend handelt, investiert einen Teil seines Vermögens in Edelmetalle.
Denn Edelmetalle sind ein hervorragender Krisenschutz und eine Wertsicherung, da die Menge, die man besitzt, immer erhalten bleibt. Wenn Sie für Ihre Kinder und Enkelkinder in pures Gold, Silber, Platin oder Palladium in Barrenform investieren, können Sie ihnen eine Starthilfe bieten, die nicht durch Inflation oder Währungsreformen verschwinden kann.
Beim Umtausch im Lager fallen weder Zölle noch Mehrwertsteuer an.
Denn beim Umtausch von Silber, Platin und Palladium in Gold bleibt der mehrwertsteuerfreie Einkauf auch bei einer physischen Auslieferung von Gold erhalten, das heißt es fallen keine Zölle oder Mehrwertsteuer an.
Die Tauschoption ist ideal für alle, die aus anlagestrategischen Gründen ihre Bestände in Gold eintauschen möchten, da die hier anfallenden Kosten viel geringer sind als beim Neukauf.
Hier bieten wir Ihnen die Möglichkeit, Goldbarren in handlichen Formaten für Zuhause zu ordern.
Wenn Sie also Ihrem Taufkind zur Taufe, oder der Firmpate dem Firmling oder für den erfolgreich absolvierten Schulabschluss eine pysische Gold-Freude bereiten wollen, erhalten Sie Ihre über unser Maklerbüro bestellten Goldbarren über ein spezielles Auslieferungskonzept sicher und diskret.
Nachstehende Formate können wir Ihnen derzeit anbieten:
20,00 gr. | Goldbarren |
31,10 gr. | Goldbarren |
50,00 gr. | Goldbarren |
100 gr. |
Goldbarren |
Egal, ob Sie Ihre letzte Kommunikation suchen, ihren Bestand abrufen wollen oder
Detailinformationen zu Ihrem Depot suchen, hier finden Sie alles, ansprechend aufbereitet und an einem Platz - und das selbstverständlich mit 24h-Verfügbarkeit.
Kontrolle und Komfort auch unterwegs
Überprüfen Sie Ihren Bestand ganz einfach auch von unterwegs.
Es wird darauf geachtet, unseren Mandanten das bestmögliche Erlebnis zu bieten.
Natürlich bezieht sich das auch auf Ihren Onlinezugriff zu Ihrem persönlichen Depot, Sie können ganz bequem von unterwegs über Ihr Tablet oder Smartphone auf Ihr geschütztes Online-Depot zugreifen, selbstverständlich unter Einhaltung der hohen Sicherheitsstandards.
Gold wird von vielen Zentralbanken der Welt als Währungsreserve eingelagert.
In Krisenzeiten (Inflation oder Wirtschaftskrise) wird Gold als stabile Wertanlage gesehen, historisch wurde Gold seit Jahrtausenden als Währung eingesetzt.
Der größte Teil des gewonnenen Goldes wird in der Schmuckindustrie verwendet (Indien und China machen dabei allein 50 % der Nachfrage nach Goldschmuck aus).
Die Elektronikindustrie verwendet Gold u. a. aufgrund der leichten Verarbeitung und hervorragenden Kontaktgabe (hohe Korrosionsbeständigkeit, leichte Lötbarkeit).
Global gehen rund 70 % der Goldbestände in die Schmuckindustrie, 11 % werden in Industrie verwendet und 13 % werden durch Banken und Privatanleger in Form von Münzen und Barren gehalten.
Der Goldpreis wird auf dem offenen Markt bestimmt. Seit dem 17. Jahrhundert geschieht dies bereits am London Bullion Market.
Der tägliche Goldpreis hängt unter anderem von den aktuellen Goldfördermengen, vom momentanen Ölpreis und vom US-Dollar Kurs ab, da Gold meistens in US-Dollar gehandelt wird.
Der Reinheitsgrad des Goldes wird in Karat angegeben, abgekürzt kt.
Dabei entsprechen 24 kt purem Gold, sogenanntem Feingold.
Es gibt seit Einführung des metrischen Systems noch eine weitere Einheit für den Goldgehalt. So bedeutet der Prägungsdruck 585 zum Beispiel, dass das Edelmetall von 1000 Gewichtsanteilen 585 Anteile pures Gold enthält, dies entspricht 14 Karat.
Diese Prägungen nach dem metrischen System befinden sich sehr häufig auf Schmuckstücke.
Von den bislang 190.000 Tonnen der gesamten geförderten Goldmengen, halten die Zentralbanken ca. 34.000 Tonnen als Goldreserven.
Dabei führen die USA bei den weltgrößten Goldbeständen, gefolgt von Deutschland und dem Internationalen Währungsfons (IWF).
Silber .... das unterschätze Edelmetall?
Die Silbervorkommen sind ca. 20 mal größer als die Goldvorkommen, folglich sollte der Silberpreis 20 mal kleiner sein als der Goldpreis.
Aktuell liegt jedoch der Silberpreis weit davon entfernt. Kombiniert mit der stark steigenden Nachfrage nach Silber aus wachsenden Industriezweigen, gilt Silber gegenüber Gold um ca. 400% unterbewertet.
Silber wird in vielen zukunftsträchtigen Branchen (wie zum Beispiel in der Technolologiebranche, der Automobilbranche) unsers Lebens eingesetzt, wodurch die Nachfrage weiter steigt.
Am Beispiel von der Volksrepublik China kann man die überproportionale Verbrauchssteigerung ablesen.
Im Vergleich zum Jahr 2000 stieg der Verbrauch in China bis heute um mehr als 300 %.
Silber wird überwiegend industriell benötigt, allein im Elektronikbereich werden ca. 35 % der Weltförderung verbraucht.
Ob im Smartphone, Laptop, Tablet, Auto oder in der Waschmaschine, überall wird unter anderem Silber aufgrund seiner hervorragenden Leitfähigkeit verarbeitet.
Auch in Umwelttechnologien, wie der Solarindustrie kommt Silber wegen seines hohen Reflexionsvermögens zum Einsatz.
Platin ist ein edles und historisch betrachtet nach Rhodium und noch vor dem beliebten Gold das zweitwertvollste Edelmetall der Welt.
Es ist 30 mal seltener als Gold und kommt nur an wenigen Orten der Welt vor.
Wegen seiner Seltenheit werden jährlich nur geringe Mengen gewonnen.
Aufgrund der hervorragenden Eigenschaften gibt es für Platin und Platinlegierungen zahlreiche unterschiedliche Einsatzgebiete. So ist Platin ein favorisiertes Material zur Herstellung von Laborgeräten, findet aber auch in Fahrzeugkatalysatoren, Zahnimplantaten und natürlich in der Schmuckindustrie Anwendung.
Ca. 33 % des Gesamtbedarfs fließt in die Herstellung von Katalysatoren in der Automobilbranche.
Raumfahrt- und Lasertechnik sind neben der Medizintechnik (zum Beispiel Herzschrittmacher) noch weitere bedeutende Wirtschaftszweige, in denen das vielseitige Edelmetall verwendet wird.
Platin ist ein weiches Schwermetall, das als ganz besonders korrosionsbeständig und schmiedbar, also gut formbar, gilt. Es verhält sich auch bei hohen Temperaturen stabil.
Aufgrund seiner hervorragenden Eigenschaften, der hohen Haltbarkeit, der Anlaufbeständigkeit und nicht zu vergessen der Seltenheit, ist Platin beliebt bei der Herstellung von hochwertigem Schmuck
Man nennt Palladium auch das Wirtschaftswunder unter den Edelmetallen.
Die Berichterstattung hat sich in den letzten Jahren fast ausschließlich auf Gold fokussiert.
Gerade deshalb ist es nicht überraschend, dass überwiegend professionelle Investoren auf das Edelmetall Palladium gesetzt haben und mit Top Renditen belohnt wurden.
Das Edelmetall Palladium wurde erst 1802 durch William Hyde Wollaston in südamerikanischen Platinerz entdeckt, der eigentlich dabei war, Verfahren zur Verarbeitung von Platinerzen zu untersuchte.
Er benannte Palladium nach dem damals gerade entdeckten Asteroiden Pallas, der zu dieser Zeit noch für einen Planeten gehalten wurde.